Um unnötige Treibhausgasemissionen im Rahmen von Dienstfahrten zu vermeiden, soll eine Mobilitätsrichtlinie erstellt werden. Im Rahmen dieser Dienstanweisung werden die Rahmenbedingungen zur Nutzung des landkreiseigenen Fuhrparks für Dienstfahrten festgelegt: Vermeidbare Fahrten des motorisierten Individualverkehrs sollen somit zukünftig mit einer Nutzung des ÖPNV oder eines Dienstfahrrads substituiert werden. Zusätzlich soll bei Nutzung eines Dienstwagens eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h eingehalten werden, um Treibhausgasemissionen zu mindern und gleichzeitig der Vorbildwirkung gegenüber den Mitbürgern gerecht zu werden.